Ein verständnisvolles Miteinander

Text: Gregor Schäfer

Fachleute für Sprache und Terminologie haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder mit dem Gendern beschäftigt. Lesen Sie in unserem Schwerpunkt, wann generisches Maskulin das Verstehen beeinträchtigt, wie viele Gendern-Varianten denkbar sind und weshalb das Terminologiemanagement neue Datenbankstrukturen benötigt.

Inhaltsübersicht

Lesedauer: 00:52 Minuten

Aus Gründen der Lesbarkeit - Die Technische Kommunikation ist historisch in eine breite kulturelle Tradition eingebettet mit Bezügen zu Philosophie, Handwerk, Kunst und Wissenschaft. Heute: geschlechtsneutrale Sprache.
Von Steffen-Peter Ballstaedt

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Die unsichtbare Frau - Technik ist nur was für Männer, zumindest was die Sprache in Anleitungen angeht, die deshalb Frauen ausgrenzt. Die Abhilfe: ein gendergerechter Umgang. 
Von Markus Nickl

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Anleitung zum Gendern - In vielen Texten wird das generische Maskulinum verwendet. Doch ein Umdenken ist gefordert, will man die sprachliche Gleichberechtigung ernst nehmen.
Von Achim Götz und Monika Weissgerber

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Mehr Mut zur Lücke - Gendergerechtes Schreiben ist ein Balanceakt. Doch unsere Sprache ist darauf vorbereitet, die Technische Dokumentation muss also nicht aus dem Gleichgewicht geraten.
Von Hannah Kaufhold

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Gendern terminologisch betrachtet - Texte sollen konsistent und sprachlich korrekt sein, auch mit Blick auf das Geschlecht. Die Terminologiearbeit hilft, dass das Gendern im Unternehmen nicht aus den Fugen gerät.
Von Elisabeth Evers, Beate Früh und Klaus-Dirk Schmitz

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Eine Hand stellt einen Würfel auf.