Streng nach den Regeln

Text: Katrin Thelen

Ein Content-Management-System kann Technische Dokumentation in hohem Maß rationalisieren. Gilt dies auch, wenn nur eine Person damit arbeitet? Bei der Berliner bess Gruppe lautet die Antwort ja. Dort hat die Technische Redakteurin ein CMS eingeführt und arbeitet bereits damit – mit gutem Erfolg.

Inhaltsübersicht

Lesedauer: 13:56 Minuten

Ein Content-Management-System hat für die Technische Redaktion eine Reihe von Vorteilen. Dazu zählen die Wiederverwendung von Textbausteinen und entsprechend reduzierte Übersetzungskosten, die Möglichkeit zur simultanen und standortübergreifenden Arbeit mehrerer Autoren an einem Text, Abläufe zur vereinfachten Freigabe und Veröffentlichung von Dokumenten, außerdem die komfortable Abbildung unterschiedlicher Produktkonfigurationen.

Was aber, wenn nur eine Person Gebrauchsanweisungen erstellt? Wenn die Freigabe außerhalb des Systems konventionell durch den Versand von PDF-Dateien per E-Mail geschieht? Wenn es keine unterschiedlichen Konfigurationen eines Produktes gibt? Kommen die Vorteile eines CMS auch in einer Ein-Personen-Redaktion zum Tragen? Ist der finanzielle Anschaffungsaufwand gerechtfertigt? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Einführung gelingen kann? Mit ...

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