Mit iiRDS Lieferketten optimieren

Text: Holger Rath

Kein technisches Produkt entsteht ohne die Bauteile von Lieferanten, die wiederum selbst Teile von anderen beziehen. Während alle Bauteile am Ende ein Ganzes ergeben, trifft dies auf die Gesamtdokumentation weniger zu – bislang zumindest.

Inhaltsübersicht

Lesedauer: 07:19 Minuten

Für die Technische Dokumentation von Investitionsgütern ist die Zulieferdokumentation ein wichtiges, aber leidiges Thema. Das gilt für Zulieferer wie für Hersteller. Erstere können oder wollen keine auftragsspezifische Dokumentation bereitstellen. Letztere hätten sie gerne. Die Kunden wiederum wünschen sich Dokumentation aus einem Guss und nicht als PDF-Stückwerk. Industrie 4.0 legt die Latte noch deutlich höher.

Mehrere Faktoren verursachen Frust bei allen Beteiligten:

  • mehrere Varianten in einem PDF
  • inhomogener Beschaffungsprozess (zum Beispiel Datenträger, E-Mail, Download-Portal) bestimmt durch Zulieferer/Hersteller mit Marktmacht
  • mühsame, fehleranfällige Eingangskontrolle
  • manuelle Übernahme von Informationen aus Zuliefer-PDFs
  • schlechtes Nutzungserlebnis bei Lesern

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Schwerpunkt in Ausgabe 03/20