Hoch die Tasten

Text: Ute Mitschke

Viele Technische Redakteure schwören auf Adobe FrameMaker. Der Klassiker bietet zahlreiche Funktionen, um Technische Dokumentation geschickt zu erstellen und zu verwalten. Erfüllt auch die neue Version die redaktionellen Ansprüche?

Inhaltsübersicht

Lesedauer: 05:49 Minuten

Anfang Februar hat Adobe Version 2017 von FrameMaker herausgebracht. Die Änderungen und Neuerungen sind zum Teil gravierend ausgefallen. Wer ganz neu mit dem Programm anfängt, findet einen klaren und logischen Menüaufbau vor. Und der Beginner wird sich kaum vorstellen können, dass früher deutlich mehr Geduld nötig war, um in FrameMaker einen Vorgang durchzuführen. Routinierte Benutzer hingegen, die bislang blind darauf vertrauen konnten, die Oberfläche zu kennen, müssen umlernen.

Deutlich bemerkbar machen sich auch Verbesserungen bei der Leistung. Das fällt besonders bei Dokumenten mit vielen Bildern auf. Sie werden schneller geladen und gespeichert. Selbst wenn der Dateizugriff beim Speichern noch nicht abgeschlossen ist, verlagert FrameMaker den Prozess in den Hintergrund und der Benutzer kann schneller weiterarbeiten.

Eine komplett neue Oberfläche

Die Anforderung, mit dem Programm ...

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