Digitale Informationsprodukte etablieren

Text: Roland Schmeling

Ein Unternehmen will seine Technische Dokumentation um elektronische Formate erweitern oder sogar die gedruckte Version ablösen. Ein Vorhaben, das gut überlegt sein will. Hilfe verspricht eine neue tekom-Richtlinie, aus der sich eine Reihe Erfolgsfaktoren ableiten lassen.

Inhaltsübersicht

Lesedauer: 09:05 Minuten

Welche gedruckten Informationen können elektronisch bereitgestellt werden? Wie lauten die rechtlichen Rahmenbedingungen? Und welche Argumente gilt es abzuwägen? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die neue Richtlinie der tekom. Sie ist aus dem Projekt „eDok“ hervorgegangen. Neben dem Umfeld und der Rechtslage für elektronische Informationen haben sich die Mitglieder des Projekts ausführlich mit den Werkzeugen beschäftigt, die bei der Entwicklung eines Konzepts für elektronische Informationen eingesetzt werden können. Dieser Beitrag ergänzt die tekom-Richtlinie um die Erfolgsfaktoren, die beim Ausbau elektronischer Informationskanäle eine Rolle spielen.

 

NEUE TEKOM RICHTLINIE

An der Richtlinie „Bereit­stellung von Nutzungs­informationen in elektronischer Form – eDok“ haben über 20 Experten mit­gearbeitet. Alle haben bereits Erfahrung mit der elektronischen ...

Digitale Informationsprodukte etablieren

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