Risiken unter Kontrolle

Text: Angelika Ottmann Carmen Canfora

In vielen Unternehmen existieren Terminologiekreise. Schließlich funktioniert Terminologiepflege nur, wenn alle zusammenarbeiten. Das gleiche Prinzip lässt sich anwenden, um Übersetzungsrisiken zu verringern. Aber wie sehen Aufbau und Arbeit eines Risikozirkels in der Praxis aus?

Inhaltsübersicht

Lesedauer: 07:44 Minuten

Das Risikomanagement für Übersetzungen ist ein wichtiger Bestandteil des Übersetzungsmanagements eines Unternehmens. Schließlich können von Übersetzungen Risiken ausgehen, die für das Unternehmen oder die Leser der Übersetzung und damit die Nutzer eines Produkts verheerende Folgen haben können. Natürlich gibt es auch Übersetzungen, von denen geringere Risiken ausgehen. Selbst wenn die Qualität solcher Übersetzungen nicht besonders gut ist, hat dies keine bedeutenden Folgen.

Im Unternehmen muss daher überlegt werden, welche Prozessschritte notwendig sind, um Risiken zu erkennen und zu verringern. Um die unterschiedlichen Risiken einer Übersetzung angemessen steuern und die vorhandenen Ressourcen optimal einsetzen zu können, sind also risikobasierte und differenzierte Prozesse nötig [1].

 

Kann dieses Risikomanagement von einem Übersetzungsdienstleister übernommen werden? Die Antwort ...

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