Delivery zwischen Kontext und Content

Text: Wolfgang Ziegler

Informationen sollen passend und rechtzeitig bereitstehen, zum Beispiel in einem Content- Delivery-Portal. Aber sind die Informationswege dafür flexibel genug? Oder fehlt es an neuen logischen Content-Verbünden, um den Herausforderungen besser zu begegnen?

Inhaltsübersicht

Lesedauer: 09:05 Minuten

Delivery-Konzepte basieren auf dem Ideal, Informationen passend zum jeweiligen situativen Informationsbedarf zu liefern. Dazu werden Informationen klassifiziert, das heißt mit Metadaten versehen und somit greifbar und damit technisch selektierbar gemacht. Damit sind die Konzepte auch Teil neuer „Digitaler Information Services“ (DIS) für Produkte [1]. Die Services werden derzeit in vielen Unternehmen durchdacht und geplant bzw. in Prozessdefinitionen oder auch User Stories beschrieben [2].

In diesem Beitrag geht es nun darum, wie der Zugriff auf die Informationen und deren Nutzung konkreter erfolgen kann. Dazu werden Klassifikationen und die erweiterten semantischen Beziehungen mit der Arbeitsweise in Content-Management und Content-Delivery-Portalen in einen Zusammenhang gebracht. Zudem soll eine neue methodische und logische Aufbereitung der Informationen aufgezeigt werden. Abschließend ...

Quelle CSH